Iris im Augen-Lexikon
Die Iris, die im Volksmund auch Regenbogenhaut genannt wird, ist die sogenannte Blende des Auges und reguliert somit den Lichteinfall ins Auge. Dies Funktion wird hauptsächlich durch die Bewegung diversen Muskeln automatisch geregelt. Ist die Umgebung des menschlichen Auge sehr hell, wird die Iris verkleinert. Ist die Umgebung des Auge dunkler, wird die Iris vergrößert. Des weiteren besteht die Iris aus zwei Bestandteile: die Stroma und das Pigmentblatt. Wie der Name es schon verrät, enthält das Pigmentblatt Pigmente, die charakteristisch für unsere Augenfarbe ist. Je mehr Pigmente die Iris enthält, desto brauner ist die Iris. Menschen mit grünen oder blauen Augen besitzen demzufolge weniger Pigmente. Diese Pigmente filtern das Streulicht, welches in das Auge gelangt.
siehe auch Regenbogenhaut
A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z